Schreibkompetenz

Forschungsgruppe

Methode

Pro­ban­den:
Es wur­den mehr als 300 Schü­le­rin­nen und Schü­ler (277 voll­stän­dige Da­ten­sätze) aus 5. und 9. Klas­sen an Haupt­schu­len, Re­al­schu­len und Gym­na­sien in Köln und Han­no­ver un­ter­sucht.

In je zwei Ein­zel­sit­zun­gen und zwei Un­ter­su­chungs­stun­den im Klas­sen­ver­band wur­den fol­gende Va­ria­ben – zum Teil mit neu ent­wi­ckel­ten Ver­fah­ren, teil­weise com­pu­te­ri­siert und re­ak­ti­ons­zeit­ba­siert – er­ho­ben:

Teil­kom­po­nen­ten der Schreib­kom­pe­tenz:
Adres­sa­ten­ori­en­tie­rung
Wort­schatz
Kohäsion/Kohärenz

Kri­te­rien der Schreib­kom­pe­tenz:
Text­qua­li­tät bei den Text­sor­ten Be­rich­ten, In­stru­ie­ren und Ar­gu­men­tie­ren

Sprach­li­che und ko­gni­tive Lern- und Leis­tungs­vor­aus­set­zun­gen (Ko­va­riate):
Ar­beits­ge­dächt­nis­ka­pa­zi­tät (pho­no­lo­gisch, räum­lich und exe­ku­tiv)
Ko­gni­tive Ver­ar­bei­tungs­ge­schwin­dig­keit
Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit
Le­se­flüs­sig­keit
mo­to­ri­sche Schreib­flüs­sig­keit